Die Top 3 Gründe, warum Du keinen Fortschritt beim Training erzielst

Trainingsreiz zu gering

Neben der Individualität des Trainingsplans, muss der Trainingsreiz so hoch sein, dass der Körper merkt, dass er sich „verbessern“ muss.  Dieser Trainingsreiz muss stets gesteigert werden. Da sich der Körper vornimmt, dem zuletzt erfolgten Reiz beim nächsten Mal besser gewachsen zu sein, würde der Trainingsfortschritt in dem Moment stoppen, wenn der Reiz immer gleichbleiben würde.

Keine Variation

Variation bringt man dadurch in das Training, indem man das Gewicht steigert, die Wiederholungszahl und die Intensität anpasst, die Übungen ändert, die Anzahl der Übungen ändert, die Trainingsform ändert (z.B.: anstatt Split-training ein Ganzkörpertraining), die Trainingshäufigkeit erhöht (z.B. anstatt 3 mal 4 mal pro Woche) oder die Trainingssatzzahl verändert (z.B. anstatt 3 Sätzen 4).

Zu viel Training

Gibt es trotz häufigem, hoch intensivem Training keine Fortschritte und verschlechtert sich die mentale Grundstimmung zunehmend, kann dies ein Zeichen für Übertraining sein. Antriebslosigkeit, Einschlaf- und Konzentrationsprobleme, Verschlechterung der allg. Kraftleistung, vermehrtes Auftreten von Muskelkrämpfen, frühzeitige Ermüdung der Muskulatur und Muskelverhärtungen oder vermehrtes auftreten von Verletzungen sind weitere Anzeichen.

Entspannungstraining, Reduzierung des Trainingsumfangs, Reduzierung der Intensität, die Ausweitung der Erholungsphasen und Entspannungstraining helfen, aus der Überbelastung wieder herauszukommen.

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